San Francisco-LA

09.03.2003Wildrich Weltreise Golden Gate San Francisco

Als ich morgens um 5:30 die Tür meines Motelzimmers öffne, schlägt mir kalter Nebel ins Gesicht. Mein Motorrad, das nur wenige Meter vor mir stehen müsste, kann ich nicht sehen, so weiß ist alles. Tau liegt auf der Maschine und glitzert im Licht der Parkplatzlaternen. Auch dieses Wetter gehört zu Nord-Kalifornien wie der Sonnenschein. Die Bucht von San Francisco ist für ihren dichten Nebel berühmt.

Der Tag dämmert langsam, als ich mich in der kalten Luft endlich auf den Weg mache. Ich verlasse Ukiah, immer entlang des Highway 101, in Richtung Süden. Hier in dieser Gegend nördlich von San Francisco liegt eines der größten Weinanbaugebiete der USA. Gemütlich rolle ich über die gut ausgebaute Straße Richtung Cloverdale.Wildrich Weltreise Alcatraz Island SF

Die Sonne scheint mit der Landschaft zu spielen. Nebelschwaden ziehen über den Highway, ich fühle mich wie der Pilot eines Flugzeugs, das durch die Wolken schwebt. Rechts und links entlang der Straße arbeiten die Bewässerungsanlagen der Weingärten auf Hochtouren. Die Sonne steht nun schon ein wenig höher und produziert so die vielen kleinen Regenbogen, welche die Rebstöcke schmücken.

Nun geht es durch die Vororte San Franciscos. Santa Rosa, San Rafael, Berkley. Allesamt Namen, die ich kenne, aber bislang nicht einzuordnen wusste. Das wird mir auf dieser Reise noch öfter passieren. Der Verkehr wird nun dichter und der Freeway weitet sich von 2 Spuren auf 10. Ich vermute, dass die Golden Gate Bridge nicht mehr weit sein kann.Wildrich Weltreise San Francisco

Patrouillen von Soldaten bewachen dieses wichtige Wahrzeichen Amerikas. Der Krieg im Irak steht bevor, man hat Angst vor einem Anschlag. Sogar ein paar Panzer sehe ich. Für 5 Dollar darf ich über die Brücke fahren. Um diese Uhrzeit herrscht kaum Verkehr. Ich genieße den Augenblick und Rolle mit Schrittgeschwindigkeit in die Stadt.

In einem Parkhaus an der Bay Street stelle ich die Maschine unter. Der freundliche Pförtner lässt mich direkt neben seinem Häuschen parken und kümmert sich auch um mein Gepäck. Nein, es sei nicht gefährlich, das Motorrad unbeaufsichtigt zu lassen, aber man könne nie wissen. Sicherlich sei ich auf den Inhalt meiner Taschen und Koffer angewiesen, da sei es doch gar kein Problem, dass er aufpasse.

Bewaffnet mit meiner Fotokamera mache ich mich auf den Weg in die Stadt. Zunächst gehe ich entlang der Lombard Street durch das Viertel Marina und Russian Hill. Schon um diese Uhrzeit posieren Touristen für Fotos. Mit Alcatraz Island im Hintergrund lächeln sie in die Kameras. Möwen kreischen, segeln durch die Luft, hinter den Ausflugsdampfern her. Der Duft von Wildrich Weltreise San Franciscofrischem Kaffee und Gebäck zieht durch das Hafenviertel.

 Wie ich so die steilen Straßen entlang gehe, erinnere ich mich an die Fernsehserien meiner Jugend, in denen rasende Polizeiwagen Gangster verfolgten. Ständig schossen Chevies über Straßenkreuzungen, Sirenen heulten und Frauen und Kinder wichen zur Seite.

San Francisco ist eine der wenigen Großstädte der USA, die noch einen komplett erhaltenen Stadtkern aus dem frühen 20. Jahrhundert hat. Holz- und Ziegelbauten mit großen Fenstern schmücken die prächtigen Straßen, die mit gepflegten Bürgersteigen und Bäumen durchzogen sind. Ich mag gar nicht daran denken, wie es hier einmal aussehen wird, wenn das Wildrich Weltreise Chinatown SFunvermeidbare nächste große Erdbeben kommt.

In einem kleinen Park setze ich mich auf eine Bank an einem Springbrunnen, spiele alter Mann und füttere Tauben. Wie in den meisten Städten an der Westküste, so sieht man auch hier viele asiatische Gesichter. Freilich, zu San Francisco gehören diese sowieso. Das hiesige Chinatown-Viertel soll das größte außerhalb Asiens sein. Überhaupt gehörten chinesische Einwanderer zu den ersten hier in Kalifornien. Sie waren es, die einen Großteil der Eisenbahnschienen im Westen legten. So kann es vorkommen, dass man auf Amerikaner trifft, die zwar chinesischer Herkunft sind, deren Familien aber schon seit Generationen in den USA leben. Viele chinesische Restaurants und auch Wäschereien sind alteingesessene BetriebeWildrich Weltreise Cablecar SF.

So langsam knurrt mein Magen. Ich mache mich auf den Weg in ein hübsch dekoriertes Bistro in einem alten Gebäude mit großen Glasfenstern. Wenig später sitze ich an einem kleinen runden Marmortisch und bestelle "Eggs Benedict". Ein mächtiges Frühstück, bestehend aus zwei Brötchenhälften (getoastet), belegt mit Schinken, einem pochierten Ei und Sauce Hollandaise. Dazu Kaffee, ein großes Glas Orangensaft und Jogurt. Ich habe Hunger!Wildrich Weltreise SF Chinatown

Wie ich so am Fenster sitze, betrachte ich die Menschen draußen auf der Straße. Ein schlaftrunkener Mann in Pyjama und Pantoffeln trägt eine dicke Sonntagszeitung nach Hause. Vögel zwitschern. Ganze Armeen von Spatzen hüpften über den Bürgersteig, picken fleißig Krümel auf, die offensichtlich für sie ausgestreut wurden. Ein  lesbisches Pärchen hält Händchen und  knutschend kommt es langsam auf das Restaurant zu. Sicherlich kommen die beiden gerade von einer Feier und wollen die Nacht mit einer Tasse Kaffee ausklingen lassen.

Ich bin überrascht, wie moderat die Preise hier in San Francisco sind. Eigentlich ist dies doch eine Touristenstadt, und trotzdem bewegt sich das Preisniveau auf einem vernünftigen Level. Überhaupt passt hier Vieles nicht zu meiner vorgefassten Meinung gegenüber amerikanischen Großstädten. So sehe ich zum Beispiel nur sehr wenige Hochhäuser oder moderne Gebäude.

Mit einer der bekannten "Cable Cars" fahre ich in Richtung Chinatown. Dort bietet sich mir ein Bild, wie ich es sonst nur aus Asien kenne. Große Massen kleiner chinesischer Frauen schnattern wild durcheinander, handeln mit den Verkäufern auf dem Markt oder auf offener Straße. Geldscheine und Tüten werden hin und her gereicht, man lacht laut. Im Angebot sind Gemüse, Fleisch, Fisch und viele kleine Verpackungen, über deren Inhalt ich nur spekulieren kann. Chinesische Schriftzeichen lassen mich rätseln. Es duftet nach Gewürzen.

Langsam schiebt sich die Menschenmenge durch die Straßen. Hier ist es praktisch, ein durchschnittlich großer Mitteleuropäer zu sein, man thront immer einen Kopf über der Masse und kann alles beobachten.

Am späten Nachmittag verlasse ich die Stadt über den Highway 101 immer weiter Richtung Süden bis in die geschichtsträchtige Stadt Hollister. Hier gab es 1947 Unruhen zwischen Rockerbanden und der örtlichen Polizei. Der Begriff des "Outlaw“, des gesetzlosen Bikers, wurde geboren. Dort stoße ich auf eine kleine Nebenstraße, welche ein Paradies für Motorradfahrer ist, Highway 25. Das haben an diesem Sonntag anscheinend auch viele andere Biker gemerkt. Ich komme gar nicht mehr dazu, meine linke Hand am Lenker zu lassen. Alle paar Sekunden knattern Harleys, Hondas und BMWs an mir vorbei. Jeder grüßt.

Nach etwa einer Stunde schönster Kurven erreiche ich in einem Seitental den "Pinnacles Park". Je weiter ich mich von der Großstadt entferne, desto schwächer wird der Verkehr. Er besteht mehr oder weniger aus Motorrädern, nur vereinzelt Autos und Pickups. LKWs sehe ich gar nicht. Diese benutzen in den USA ohnehin fast nur die großen Interstates and Freeways.Wildrich Weltreise Eine meiner Reifenpannen...

Der Highway 25 wird immer schmaler. Nur ganz selten gibt es noch Farmen und Häuser. Rechts und links entlang der Straße weiden Pferde auf Koppeln. Ein kleiner Bach, an dessen Ufer viele Trauerweiden stehen, schlängelt sich entlang der Strasse. Unter einem Baum mache ich Rast und trinke einen Schluck. Grillen zirpen durch die heiße Luft; der Bach zu meinen Füßen gluckert gemächlich durch die Landschaft.

Plötzlich wird die Ruhe durch das nervöse Nageln eines Zweitaktmotors gestört. Eine Staubwolke hinter sich her ziehend, kommt der Fahrer einer Yamaha neben mir zum Halten. Es stellt sich heraus, dass er der Sohn eines örtlichen Ranchers ist. Ich bringe in Erfahrung, dass dieses Tal "Indian Valley" heißt. Noch etwa eine Stunde würde es dauern, bevor ich die Stadt Paso Robles erreiche. Dort gebe es ein hervorragendes Steakhaus und auch ein Motel.

Gerade mache ich mich wieder auf den Weg, da bemerke ich das schwammige Fahrverhalten meiner KLR. Ich kann gerade noch anhalten und sehe, wie sich unter mir der Hinterreifen löst. Die erste Panne meiner Reise!

Was tun, hier in der Mitte von Nirgendwo? Pannenspray wäre jetzt genau das Richtige. Leider wurde mir dieses in Paderborn aus dem Gepäck entfernt. Gasdruckbehälter dürfen nicht mit an Bord von Flugzeugen.

Ein Haus oder einen Briefkasten habe ich in den letzten Minuten nicht gesehen. Ich stelle die Maschine an den Straßenrand und gehe zu Fuß weiter. Schon nach wenigen Minuten kommt mir ein Jeep entgegen. Der Fahrer sieht mich und reduziert seine Geschwindigkeit. Neben mir stehend, wird das Fenster herunter gekurbelt. Ob ich ein Problem hätte? Ja, tatsächlich, entgegne ich. Schnell ist die Sache abgemacht und wenig später sitze ich neben Michael auf dem Beifahrersitz auf den Weg zu seiner Farm. Ich muss berichten, wer ich bin und erfahre, dass mein Helfer deutscher Herkunft ist. Als Fünfjähriger wanderte er mit seiner Mutter von Hamburg nach Amerika aus.

Wieder am Motorrad angelangt und mit Pannenspray bewaffnet, versuchen wir vergeblich, dieses zu injizieren. Leider ist das Ventil beschädigt. Alles kein Problem, meint Michael, nur wenige Minuten entfernt kenne er einen Farmer, bei dem ich das Motorrad unterstellen könne. Sicherlich kann man mir morgen den Reifen reparieren. So schiebe ich also unter großer Anstrengung das komplett beladene Motorrad etwa einen Kilometer bis auf die Farm. Danach werde ich noch nach San Miguel gefahren, wo ich in zum Sonnenuntergang in einem kleinen Motel einchecke. Als ich die Rezeption betrete, merke ich am Geruch, dass das Management offensichtlich indisch ist. Eine Wolke wie ein ganzer Gewürzgarten duftet mir entgegen. Man ist sehr freundlich, wundert sich nur über mein fehlendes Transportmittel und so erkläre ich die Situation.

Auf der anderen Seite der Straße gibt es ein unscheinbares Restaurant mit Neonreklame. Durch eine knarrende Tür trete ich ein und prompt verstummen die Unterhaltungen der Gäste. Motorradklamotten erreichen öfter diesen Eindruck. Die Küche ist hervorragend. Ich bekomme frische Pasta mit diversen Gemüsen und einer undefinierbaren scharfen Soße.

10.03.2003

Die halbe Flasche kalifornischen Rotweins von gestern Abend hat mich gut schlafen lassen. So wachte ich völlig entspannt gegen 8 Uhr auf und rufe der Reihe nach ein paar Motorradwerkstätten in der Umgebung an. Die gelben Seiten in meinem Zimmer geben Aufschluss über deren Telefonnummern und Öffnungszeiten. Es ist gar nicht so einfach, an einem Montag in den USA einen Motorradmechaniker aufzutreiben. Montags haben die meisten Schraubwerkstätten geschlossen, damit auch das Personal ein zweitägiges Wochenende zur Verfügung hat. Eigentlich finde ich diese Regelung gut, aber heute wird sie zu einem Problem fuer mich. Nur "Browns Cycle" in Paso Robles kann mir helfen. Mit dem Besitzer mache ich aus, abgeholt zu werden. Wenig später erscheint dann auch schon der Firmen-Pickup auf dem Motelgelände. Mir wird die Beifahrertür aufgemacht und strahlend-blaue, freundlich Augen signalisieren mir, einzusteigen. Das sei doch alles kein Problem, in einer Stunde wäre ich sicherlich wieder auf der Straße.

Wir fahren gemeinsam zu der Farm, auf der ich gestern das Motorrad abgestellt hatte. Während der Fahrt erfahre ich so Einiges über die Motorradfahrer dieser Gegend. Es sind in erster Linie Motor-Cross-Fahrer, die mit nicht zugelassenen Maschinen durch das Grasland diesen Teils Kaliforniens fahren. Sicherlich, Harleys gäbe es auch, aber die würden meistens nur am Wochenende bewegt. So verdient dann mein Mechaniker sein Geld auch in erster Linie mit dem Frisieren und Reparieren diverser Zwei- und Vier-Takt-Modelle. Er selber ist mehrmaliger Champion der Gegend.

So, wie ich sie gestern abgestellt hatte, finde ich die KLR wieder vor. Über ein Brett schieben wir die Maschine auf den Pickup und stabilisieren sie mit Spanngurten. Wenig später erreichen wir die Werkstatt. Diese befindet sich in einer ehemaligen Tankstelle und entpuppt sich als eine sehr sauber aufgeräumte Schrauberschmiede. Während der jugendliche Sohn des Besitzers sich meines Krades annimmt, unterhalte ich mich weiter.

Wo ich denn überhaupt hin möchte, fragt man mich. Eigentlich um die Welt, aber dieses Jahr quer durch die USA, entgegne ich. Oh, da habe ich aber noch Einiges vor. Wäre da ein größeres Motorrad, etwa eine BMW, nicht angebrachter? Ja, ja, sage ich, das sei schon ganz richtig, gebe aber zu bedenken, dass viele BMWs in erster Linie Banken gehören und diese Kawasaki gehöre mir. Der Mann lächelt auf, hat also verstanden!

Zwischenzeitlich gesellt sich der Sohn zu uns, bringt den defekten Schlauch. Das Ventil sei raus gerissen, sicherlich sei dies das Problem. Ich habe Glück, der Reifen ist nicht beschädigt. Nach etwa zwanzig Minuten ist alles repariert und zu einem Preis von 77 Dollar bekomme ich auch noch ein T-Shirt mit Firmenlogo. Wenn ich bedenke, dass wir sicherlich eine Stunde für die Fahrt gebraucht haben, ist dies ein sehr angemessener Preis. Wenig später bin ich wieder auf der Straße.

Von Paso Robles aus fahre ich auf dem Highway 46 in Richtung Osten durch eine kaum bewohnte Graslandschaft. Ich habe noch einige Stunden Zeit, bevor ich heute Abend in Los Angeles sein muss. Um 21 Uhr landet dort mein Freund Klaus aus Nürnberg. Die Weiterreise haben wir gemeinsam geplant. Wir wollen in etwa vier Wochen Florida erreichen. Sicherlich wird das für mich eine Umstellung werden, bin ich es doch nun gewohnt, alleine zu reisen. Solche und andere  Gedanken begleiten mich auf meiner Fahrt durch diese naturbelassene Landschaft. Das Grasland wird als Weidefläche für Rinder genutzt. Schon gestern hat es mich überrascht, dass es sogar in einem Staate wie Kalifornien noch so viele Gegenden gibt, die spärlich besiedelt sind. Ich dachte, dies sei nur in Staaten wie Nebraska oder Montana möglich. Aber selbst hier zwischen San Francisco und Los Angeles kann man 50 Kilometer fahren, ohne ein Haus zu sehen.

In der Gegend um Taft stehen gewaltige Bohrtürme. Dass hier mitten in diesem erdbebengefährdeten Gebiet Öl gefördert wird, war mir nicht bewusst. Über den Highway 166 erreiche ich schließlich den Freeway # 5. In schnellem Tempo geht es weiter in Richtung Los Angeles.

Der Asphalt ist von tiefen Rillen durchzogen, weshalb meine KLR zu schwimmen anfängt. Oder ist es doch wieder der Hinterreifen? Kaum traue ich meinem Blick. Tatsächlich, schon wieder ist Luft entwichen. Gerade noch schaffe ich es auf einen Parkplatz, etwa 100 Kilometer vor Los Angeles.

Was also tun? Wo soll ich in der Mitte von nirgendwo einen Kompressor herbekommen? Aber auch hier habe ich Glück. In der Schlange von LKWs auf dem Parkplatz erblicke ich einen mexikanischen Mechaniker, der sich mit einem Schlauch an einem Reifen zu schaffen macht. Kein Problem, gerne hilft er mir! So bin ich nach wenigen Minuten wieder unterwegs.

Luft habe ich nun erst einmal, aber wo entweicht sie? Kann es wirklich sein, dass wieder ein Ventil defekt ist? Zwei Ventile in zwei Tagen? Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Bis zur nächsten Stadt sind es 30 Kilometer. Ich muss noch zweimal die Autobahn verlassen, um an Tankstellen Luft nachzufüllen. Nur mit Mühe erreiche ich in der Stadt Santa Clarita ein Motorradzubehör-Geschäft.

Nun wird die Zeit knapp! Es ist schon 18 Uhr. In drei Stunden erwartet mich Klaus am Flughafen, und ich stehe schon wieder mit defekter Maschine da, von den Kosten ganz zu schweigen. Mit dem Mechaniker mache ich aus, dass er am Morgen als erstes den Schlauch repariert. Ich käme dann später vorbei, um das Motorrad wieder abzuholen.

In der Nähe der Werkstatt finde ich an einer AVIS Station einen relativ preiswerten Mietwagen, mit dem ich es dann schließlich doch noch schaffe, Los Angeles zu erreichen. Gott sei Dank kenne ich mich in der Stadt relativ gut aus und verfahre mich auch auf den zum Teil 10spurigen Straßen nicht. Ich erreiche zeitig genug das Furama Hotel in der Nähe des internationalen Flughafens. Hier haben wir für die nächsten Tage ein Zimmer reserviert.Wildrich Weltreise Klaus kommt in LA an

Pünktlich um 21:30 schafft es Klaus aus den Zoll und kommt strahlend die Rolltreppe herunter auf mich zu. Welch eine Freude! Gemeinsam gehen wir noch etwas essen. Aufgeregt unterhalten wir uns über die bevorstehenden Tage.

Sein Motorrad holen wir morgen ab, er hat es von Deutschland aus einfliegen lassen. Unser gemeinsames Abenteuer kann also beginnen!

 

 

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